Module der Angewandten Quantenkybernetik

.
Stacks Image 1226

Hinter allen, im Folgenden dargestellten Methoden der AQK, steht die Erkenntnis
eines 12-dimensionalen Schöpfungsweges.


Die Wechselwirkungen zwischen den Dimensionen finden gemäß der AQK entlang der so genannten
„vertikalen Regulation-Achse („VERA“)“ statt, die alle Ereignisräume darin in dynamischer Wechselbeziehung hält, die auch als „Vertikalität“ verstanden sein kann.

Ganzheitlichkeit aus Sicht der AQK
„Ganzheitlichkeit“ im Zusammenhang mit Heilung und Gesundheit, muss nach dieser Perspektive die gezielte Unterstützung einer vertikale Wechselwirkung aller entsprechende Dimensionen beinhalten, um diesen Namen auch wirklich zu verdienen.

Selbst wenn die Module & Methoden der AQK hier isoliert dargestellt werden, besteht der eigentliche Zweck jeder Einzelnen davon, sich immer in der Wiederherstellung einer fließenden, inter-dimensionalen, vertikalen Verbindung wieder zu finden. Lediglich der dimensionale Zugang ist unterschiedlich, ebenso wie die verwendeten Werkzeuge und Anwendungsbereiche, das angestrebte Resultat ist immer das selbe:

Die bewusste Erfahrung von EINheit.

Die 4 Räume der AQK als holographisches Prinzip
Und so ist die AQK als Ganzes und jede der folgenden Module im Detail aufgebaut nach dem holographischen Prinzip 12-dimensionaler Schöpfung und ihren 4 Räumen mit den entsprechenden Grundsätzen für die Wechselwirkung von

GEIST
(Logos -
G4-Raum)

INFORMATION
(Programm -
I2-Raum)

REGULATION
(Energie -
S2-Raum)

MANIFESTATION
(Körper -
R4-Raum)

Mehr erfahren Sie dazu unter „Das 12-D-Modell